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4 Fragen an Sandy

24. Januar 2023

Mehr als 2.000 Mitarbeitende sind in den Einrichtungen der MÜNCHENSTIFT tätig. Mit ihrem Wissen und ihrer Zuwendung sorgen sie dafür, dass es den Bewohner*innen gut geht. Zum Beispiel Sandy, Zentrale Praxisanleiterin in Heilig Geist.

Seit wann bist Du bei der MÜNCHENSTIFT und was tust Du?

Ich fing 1999 in Heilig Geist an. Meine Ausbildung zur Altenpflegerin habe ich in Thüringen gemacht. Als ich dort eine Werbung der MÜNCHENSTIFT sah, bewarb ich mich. Schnell wurde ich Wohnbereichsleitung, Qualitäts- und schließlich Ausbildungsbeauftrage. Seit 2017 bin ich Zentrale Praxisanleitung und kümmere mich um die Ausbildung unserer Auszubildenden und den Einsatz der Praktikant*innen.

Wie sorgst Du dafür, dass es den Bewohner*innen gut geht?

Für meine Kollegin und mich ist es sehr wichtig, dass wir bei den Azubis Empathie erkennen. Das muss man mitbringen, alles andere kann man lernen. Die Bewohner*innen sollen sich wohlfühlen und sagen können, dass wir hier gute Fachkräfte ausbilden.

Was ist Dir bei Deiner Arbeit besonders wichtig?

Eine gute Zusammenarbeit mit Vorgesetzten, Kolleg*innen und Azubis. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis untereinander, so dass Probleme auch mal außerhalb der Ausbildung besprochen werden. Wir haben eine Vorbildfunktion. Vertrauen, Offenheit, Ehrlichkeit sind wichtig und auch Spaß bei der Arbeit.

Wie wirst Du unterstützt?

Wir erhalten von unserem Vorgesetzten viel Vertrauen und Anerkennung. Das hilft, wenn es mal schwieriger ist. Auch die Zusammenarbeit mit den Wohnbereichen klappt sehr gut. Zudem helfen die Praxisanleitungen der anderen Häuser und die Ausbildungskoordination bei Problemen oder Fragen. Ein großer Dank geht an meine direkte Kollegin, wir sind ein tolles Team und immer füreinander da.

Text: MÜNCHENSTIFT Magazin, Heft 101 - September 2022
Fotos: MÜNCHENSTIFT