

- Kulturzeit
Maria von Medici
Frankreichs Königin als Kunstmäzenin
Maria von Medici war zeitweise als Königin die mächtigste Frau Frankreichs. 1600 heiratete die Florentinerin Frankreichs König Heinrich IV. und stiftete fortan bleibende Denkmäler: durch den Wald von Paris ließ sie eine schnurgerade Chaussee schlagen – die Champs Élysées – und das Palais du Luxembourg errichten. 1622 beauftragte sie Rubens, einen 22 Gemälde umfassenden Zyklus zu schaffen, der ihr Leben und ihre Taten verherrlichen sollte. Die Alte Pinakothek besitzt 17 der von Rubens dazu geschaffenen Ölskizzen. Eine Führung mit Constanze Lindner Haigis.
Im Anschluss Einkehr im Restaurant Deeba (nicht inkludiert)
Anmeldung unter +49 89 62020 340 oder info@muenchenstift.de